Der Druck wächst – und der Markt verändert sich
Wer heute eine freie Stelle für Hörakustiker besetzen will, merkt schnell: Es ist nicht mehr wie früher. Die Zahl gut ausgebildeter Fachkräfte sinkt, während der Bedarf weiter steigt. Gleichzeitig verändert sich die Erwartungshaltung der Bewerber – besonders der jungen Generation. Wer in diesem Umfeld bestehen will, muss umdenken: beim Recruiting, in der Arbeitgebermarke und in der Art, wie wir über Personalgewinnung sprechen.
Klassische Stellenanzeigen reichen nicht mehr
Viele Fachgeschäfte setzen noch immer auf das bekannte Muster: Stellenanzeige schreiben, auf die Website setzen, vielleicht noch in ein paar Portale – und dann hoffen. Doch diese Methoden erreichen oft nicht die passenden Kandidaten. Mehr noch: Viele Stellenanzeigen werden gar nicht gesehen. Weder auf überlaufenen Jobportalen noch in den Tiefen der eigenen Unterseite. Der Algorithmus spielt gegen uns – und die Sichtbarkeit ist fast null.
Gerade hier setzt eine spezialisierte Plattform wie hoerakustiker.jobs an: Sie sorgt für Sichtbarkeit – nicht nur für die Stelle, sondern für das gesamte Unternehmen und jede einzelne Filiale. Jede Niederlassung erhält dort eine eigene Landingpage mit individueller Darstellung – ein starker Vorteil gegenüber klassischen Portalen. Anders als auf allgemeinen Jobbörsen, auf denen man zwischen Bäckereien, Friseurketten und Malerbetrieben untergeht, spricht hoerakustiker.jobs gezielt interessierte Bewerber aus der Hörakustik an. Die Plattform ist spezialisiert, kennt die Sprache der Branche – und sorgt dafür, dass Arbeitgeber im richtigen Umfeld wahrgenommen werden. Statt im Stellen-Dschungel unterzugehen, ist man dort genau da sichtbar, wo gesucht wird.
Wer heute aktiv sucht, ist selten arbeitslos – sondern wechselt nur, wenn das Gesamtpaket stimmt. Die Anzeige allein reicht nicht. Es geht darum, Interesse zu wecken, Vertrauen aufzubauen und echtes Interesse an den Menschen zu zeigen. Es geht darum, Interesse zu wecken, Vertrauen aufzubauen und echtes Interesse an den Menschen zu zeigen.
Sichtbarkeit ist keine Option, sondern Pflicht
Social Media ist kein „Nice-to-have“ mehr. Wer dort nicht stattfindet, wird übersehen – vor allem von der jüngeren Zielgruppe. Einblicke in den Arbeitsalltag, Teamvorstellungen, Stimmen von Mitarbeitenden: Das wirkt. Persönlich. Authentisch. Und vor allem: auffindbar. Bewerber googeln heute zuerst, bevor sie sich melden. Und was sie sehen, entscheidet oft darüber, ob sie sich überhaupt melden.
Eine weitere Möglichkeit der Sichtbarkeit bietet hoerakustiker.jobs: Die Plattform übernimmt nicht nur das Veröffentlichen von Stellenanzeigen, sondern sorgt durch aktive Verbreitung über fünf Social-Media-Kanäle dafür, dass das Unternehmen dort präsent ist, wo potenzielle Bewerber unterwegs sind. Dank des branchenspezifischen Fokus werden Beiträge zielgerichtet ausgespielt – ohne dass jede Filiale selbst aktiv werden muss. Das spart Zeit, erhöht die Reichweite und stärkt gleichzeitig die Arbeitgeberpräsenz.




